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Wir laufen weiter auf der Nebenstraße. Nach einer halben Stunde kommen wir an einen Friedhof, das Tor ist geöffnet, obwohl es acht Uhr abends und stockdunkel ist. Überall brennende Grablichter, eigentümlich schöne Stimmung. Dann ein Bahnhof, Gleise, die wir entlanglaufen. Ein Schienenwartungszug hält an einem Signal. Wir überlegen minutenlang, einfach aufzuspringen, lassen es dann aber doch sein.
Es gibt Bierwurst, Mettwurst, Zungenwurst, Presswurst, Leberwurst, Streichwurst, gute Bauernaufstriche, Speck, Wachteleier und rohen Knoblauch. Und Brot. Und Extrawurst. Und das nachts um vier, nach viel Bier und Schnaps. In einer Nacht tauchen wir kurz und heftig ein in das Leben von Birgit und Helmut. Keine fünf Stunden später gibt es das gleiche zum Frühstück. Und zum Wandern bekommen wir noch ein Jausenpaket.
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